Der Winter im Süden Brasiliens ist bekanntlich kalt. So können die Nachttemperaturen im Juni und Juli schon mal auf Null Grad oder darunter fallen. Die Tagestemperaturen können, wenn es einen klaren, offenen Himmel gibt, tagsüber durchaus wieder auf über 20 Grad ansteigen. Wenn er allerdings Wolken verhangen ist, bleiben sie gern schon mal bei acht, neun oder zehn Grad stehen. Da es keine Heizungen in den Häusern gibt – auch in den pädagogischen Einrichtungen der Irmandade – ist es oft kalt und ungemütlich. Um dem ein wenig entgegenzuwirken, hat Schwester Terezinha für alle Kinder in der Creche und der neuen Einrichtung Aldeia Estancia Wollmützen gehäkelt – rund 340 Stück. Sie waren sehr willkommen und werden mit Begeisterung getragen.